Mein erstes Wochenende, welches ich mit Lesen auf einem Lesegerät für E-Books verbringe! Der neue «kindle paperwhite» überzeugt mich – das Lesen ist fast wie mit einem richtigen Buch und ich habe noch nie so viel “Stoff” fürs Wochenende gehabt… Wenn ich mich nicht mit meiner Windhündin Evita beschäftige, dann ertappe ich mich beim Lesen 😉 Toll! Hier meine Eindrücke:
Das Video ist ad hoc während des Lesens entstanden, in dem ich mich mit der linken Hand über mein Handy selbst gefilmt habe. Deshalb läßt die Qualität etwas zu wünschen übrig: zeitenweise habe ich ordentlich gewackelt, bzw. das Handy hatte bei dem wenigen Licht im Raum Mühe, scharf zu stellen. Désolée.
Guten Tag Bettina,
interessante technologischen Entwicklung. A propos Neuigkeiten. Ich setze mich mit Leib und Seele für ein anderes Geldsystem, da das herrschende für sehr viele Verwerfungen die Ursache ist die Mensch, Tier und Natur zerstört. Bin dem Project Gemeinwohl-Ökonomie beigetreten; hierzu, die Begrüssungsmail des Leiter der Regionalgruppe Nordwestschweiz.
Lieber Michele D’Aloia
Wenn wir im so genannten GWÖ-Energiefeld zusammenarbeiten werden, werden wir uns mit den Vornamen ansprechen und per Du sein. Es ist in der GWÖ-Bewegung so üblich. Aber in diesem Mail werde ich noch beim Sie (italienisch Lei) bleiben.
Herzlichen Dank für all die gesendeten Unterlagen und auch für das bereichernde Gespräch von heute Morgen.
Sie erhalten hiermit die versprochene Einladung mit den beiden Anhängen.
Ich würde gern mit Ihnen zusammen und weiteren Interessierten eine Studiengruppe zum vertieften Kennenlernen des Geldwesens initiieren.
Falls Sie am Treffen vom 20. Januar teilnehmen können, würde ich diese Idee dort lancieren.
Die Aussicht, in Ihnen einen kompetenten Mitwirkenden gefunden zu haben, erfüllt mich mit Freude.
Herzliche Grüsse
Reto Mettauer
From: Reto Mettauer
Sent: Tuesday, January 07, 2014 5:32 PM
To: GWÖ Basel/Nordwestschweiz
Subject: Start ins GWÖ-Jahr 2014
Gemeinwohl-Ökonomie Basel/Nordwestschweiz
Liebe Aktive und Interessierte
Von Weihnachten bis Dreikönig hat unsere offizielle Arbeit für die Gemeinwohl-Ökonomie nach aussen geruht.
Ich hoffe, ihr seid alle mit viel Positivität ins neue Jahr gelangt und habt euch inzwischen mit der Zahl 14 angefreundet.
Was bringt uns das Jahr 2014 und was bringen wir ihm?
Unser GWÖ-Energiefeld Basel/Nordwestschweiz hat gute Aussichten im Hinblick auf seine Entfaltungsmöglichkeiten. Wir haben an den beiden Treffen, die auf die Veranstaltungen mit Christian Felber folgten, ein Dutzend neue Leute begrüssen können.
Es sieht ganz danach aus, dass 2014, was die menschlichen Ressourcen für unsere Aktivitäten betrifft, etwa doppelt so viel Potenzial bereit steht als 2013.
Jede neu hinzukommende Persönlichkeit bedeutet aber nicht nur einen quantitativen Zuwachs. Sie bringt ihre individuellen Qualitäten mit und damit neue Möglichkeiten, der Gemeinwohl-Ökonomie zum Erfolg zu verhelfen. Das ist und bleibt unser erklärtes Ziel.
Unsere nächste gemeinsame Aufgabe wird darin bestehen, für unsere regionale Gruppe Visionen auszuloten und konkrete Ziele zu definieren sowie die dafür passende Organisationsstruktur zu bestimmen und einzuführen. Dabei sollen die bisherigen und die neuen Aktiven ihre Vorstellungen und Wünsche einbringen und für sich klären können, wo und wie sie ihre Mitarbeit am grossen Ganzen leisten wollen.
Im Anhang findet ihr die Einladung zum ersten Treffen dieses Jahres. Es findet am 20. Januar im Borromäum in Basel statt, wie gewohnt um 19:30 Uhr. Da auch einige grundlegende Erneuerungen im Organisatorischen zur Debatte stehen, inklusive neue Ressorts und personelle Veränderungen, hoffe ich auf möglichst vollständige Präsenz all jener, die sich durch persönlichen Einsatz und aktive Mitarbeit an den zu erfüllenden Aufgaben beteiligen wollen. Wer den Aufbruch zu neuen Ufern mitgestalten möchte, aber am Treffen vom 20. Januar nicht dabei sein kann, möge mir dies per Mail oder per Telefon mitteilen.
Zu einer weiteren Veranstaltung, die bei manchen von uns auf Interesse stossen dürfte, führt der nachfolgende Link. Es handelt sich um die Tagung “Grundeinkommen und Demokratie (in Japan und in der Schweiz)”, die am 25. Januar in Basel stattfinden wird: http://www.grundeinkommen.ch/wp-content/uploads/Flyer_Tagung.pdf
Lasst uns die Chancen nutzen, die das Jahr 2014 für uns bereithält! Euer Interesse und euer Engagement bringen die Gemeinwohl-Ökonomie voran.
Mit bestem Dank und herzlichen Grüssen
Reto Mettauer
Koordinator des Energiefeldes BS/NWCH
061 721 70 51
basel@gemeinwohl-oekonomie.org”
Frage: hätten Sie Interesse etwas Ähnliches in Ihrer Region zu lancieren? Hierzu; den Link der Initianten der Bewegung, die Übrigens Europaweit am gedeihen ist. Schluss mit dem Theoretisieren, endlich die Ärmel hochkrempeln und etwas Neues beginnen! Die Schweiz hat Dank der Institution des Referendums ideale Voraussetzungen, um eine Postwachstum-materialistisch basierte Wirtschaft-Gesellschaft zu injizieren, aber auch Frankreich an in der Vergangenheit Pionierarbeit nicht gescheut, wenn es um dem Wohl der Menschen geht.
http://www.gemeinwohl-oekonomie.org/de
http://www.gemeinwohl-oekonomie.org/de/content/regionale-energiefelder
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Herzliche Grüsse
Michele D’Aloia
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