Dienstag, 3. Mai, Indiana:
Für die US-Republikaner ist der Vorwahlkampf um die Präsidentschaftskandidatur so gut wie entschieden:
- Ted Cruz, Senator von Texas beendet seinen Wahlkampf, nachdem sein Widersacher mehr als 50% der Stimmen gewonnen hat
- Nun ist der Weg für Donald Trump frei – das Rennen um das Weiße Haus geht los…
- Bernie Sanders hat in Indiana einen weiteren Sieg eingefahren, doch
- Hillary Clinton liegt insgesamt deutlich vor Sanders
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Dienstag, 8. März, vier Staaten:
Hawaii (nur Republikaner), Idaho (nur Republikaner), Michigan, Mississippi
Bei Demokraten werden rund 180, bei den Republikanern 140 Delegierte
- Donald Trump gewinnt in den US-Staaten Michigan, Mississippi und Hawaii
- Ted Cruz siegt in Idaho
- Hillary Clinton gewinnt im Bundesstaat Mississippi
- Bernie Sanders siegt ganz knapp im US-Staat Michigan
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1. März 2016 – Super tuesday
- Clinton und Trump haben die Nase vorn
- Hillary Clinton gewinnt die Vorwahlen in Alabama, Arkansas, Georgia, Massachusetts, Tennessee, Texas, Virginia. Milliadär Donald Trump in Georgia, Virginia, Alabama, Tennessee, Arkansas, Massachusetts und Vermont.
- Die Resultate im Überblick
- Und hier die Wahldaten nach dem Super Tuesday
9. Februar 2016 – Ergebnisse US-Vorwahlen von New Hampshire:
- Trump und Sanders eindeutig vorne in New Hampshire
- hier die Zahlen im einzelnen, Senator Bernie Sanders mit 60%, Hillary Clinton diemal nur 38,4%. Milliadär Donald Trump 35,1%.
1. Februar 2016 – Ergebnisse der US-Vorwahlen von Iowa:
- Bei den Republikanern siegt Ted Cruz in Iowa vor Milliadär Donald Trump, dahinter Marco Rubio. Nachdem 99 Prozent der Stimmen ausgezählt waren, lag Cruz bei 27,6 Prozent, Trump bei 24,3 und Rubio bei 23,1 Prozent.
- Bei den Demokraten liegt Hillary Clinton knapp vor Senator Bernie Sanders. Nach Auszählung von 99 Prozent der Stimmen waren beide nahezu gleichauf: Clinton kommt auf 49,9 Prozent, Sanders auf 49,6. Ex-Gouverneur Martin O’Malley, der kaum Wähler für sich gewinnen konnte, hat bereits aufgegegben. Noch sechs vor Jahren unterstützte Hillary Clinton den amtierenden Präsidenten der USA, Barack Obama – nun kämpft sie selbst um Stimmen für ihre eigene Wahl.
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Zahlreiche Politiker haben ihre Kandidatur aufgegeben:
Demokratische Partei
- Jim Webb, ehemaliger Marinestaatssekretär und Senator für Virginia
- Lincoln Chafee, ehemaliger Gouverneur von und Senator für Rhode Island
- Lawrence Lessig, Professor für Rechtswissenschaften an der Harvard Law School (Harvard University)
- Martin O’Malley, ehemaliger Gouverneur von Maryland und Bürgermeister von Baltimore
- Bernie Sanders, Senator für Vermont, ehemaliger Kongressabgeordneter und Bürgermeister von Burlington
Republikanische Partei
- Rick Perry, ehemaliger Gouverneur von Texas
- Scott Walker, Gouverneur von Wisconsin
- Bobby Jindal, Gouverneur von Louisiana und ehemaliger Kongressabgeordneter
- Lindsey Graham, Senator und ehemaliger Kongressabgeordneter aus South Carolina
- George Pataki, ehemaliger Gouverneur von New York
- Mike Huckabee, ehemaliger Gouverneur von Arkansas
- Rand Paul, Senator für Kentucky
- Rick Santorum, ehemaliger Senator und Kongressabgeordneter aus Pennsylvania
- Chris Christie, Gouverneur von New Jersey
- Carly Fiorina, Managerin, ehemalige Vorstandsvorsitzende von Hewlett-Packard und Kandidatin für den US-Senat 2010 in Kalifornien
- Jim Gilmore, ehemaliger Gouverneur von Virginia und Kandidat für den US-Senat 2008
- Jeb Bush, ehemaliger Gouverneur von Florida, Sohn des ehemaligen Präsidenten George H. W. Bush und Bruder von Ex-Präsident George W. Bush
- Ben Carson, pensionierter Neurochirurg
- Marco Rubio, Senator für Florida und ehemaliger Sprecher des Repräsentantenhauses in Florida
- Ted Cruz, Senator für Texas
- John Kasich, Gouverneur von Ohio und ehemaliger Kongressabgeordneter
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Alle Zahlen hier in Spiegel-online zur Übersicht: