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DIW, Frühjahrsgutachten, Gemeinschaftsdiagnose, ifo, IfW, IHW, RWI, Wirtschaftsforschungsinstitute
Mit der gestrigen Pressemitteilung vom 4. April 2019 wurde das 80 Seiten umfassende Frühjahrsgutachten publiziert. Der aussagekräftige Titel gibt die Grundtendenz der wirtschaftlichen Entwicklung an: „Konjunktur deutlich abgekühlt – Politische Risiken hoch“. Oliver Holtemöller, Leiter der Abteilung Makroökonomik und stellvertretender Präsident des gastgebenden Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sagt dazu „Der langjährige Aufschwung der deutschen Wirtschaft ist zu Ende“. Dennoch gibt es eine Zunahme des Bruttoinlandsprodukts, allerdings haben die Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Konjunkturprognose mehr als halbiert . Lag im Herbst die Vorhersage für 2019 noch bei 1,9%, erwarten die Experten nun lediglich eine Zunahme des BIP um 0,8%. Alle weiteren wirtschaftlichen Eckdaten sind in der aktuellen Pressemitteilung oder ganz ausführlich in der Langfassung des Gutachtens nachzulesen. Die Gemeinschaftsdiagnose wird erarbeitet von: RWI in Essen, DIW in Berlin, ifo Institut in München, IfW in Kiel & IWH in Halle. Vgl. hierzu:
Liebe Bettina,
hast Du Kenntnis darüber in wie weit Prognosen aus der Vergangenheit eingetroffen sind!
Wäre auch mal interssant zu wissen!
Liebe Grüße Babsi
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Liebe Babsi,
in etwa liegen die Wi’Fo’Institute tendenziell richtig. Wenn wir bspw. das Herbstgutachten betrachten, wurde in der Tat ein Rückgang prognostiziert – dieser wurde allerdings etwas zu wenig stark eingeschätzt und ist nun korrigiert worden.
Grüße Dich, Tina
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Danke Dir!😘Das ist natürlich weniger gut! Dann hoffen wir, daß es bald wieder bergauf geht!🤔😉🙋♀️
Liebe Grüße Babsi
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