Gemäß Medienmeldungen von Freitag, 20. März 2020 und Wochenende steigt das Textilunternehmen Trigema aus Burladingen und das Bekleidungsunternehmen Eterna Mode aus Passau in die Produktion von Mundschutz-Masken ein. Es handle sich dabei allerdings um einen wiederverwertbaren Mundschutz aus Textil, der bis 95° C waschbar ist, also keine Schutzmasken der Schutzklasse FFP3.
Man kann dies nun verteufeln oder nicht – der schwäbische “König von Burladingen” ist nicht ohne Grund ein erfolgreicher Unternehmer.
economy |Trigema und Eterna setzen auf Mundschutz-Masken
24 Tuesday Mar 2020
Posted Coronavirus, Deutschland, Kommerz, Konjunktur, Oekonomie, Pandemie
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Die Frage ist, schützen die auch wirklich! 🤔🙋
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Persönlich halte ich dies für sehr positiv.
Zwar sind das keine hochsicheren Masken wie FFP3, die den Träger vor den Viren schützen könnten.
Dennoch bieten sie mindestens den Schutz, wie die Masken aus Papier.
Und weswegen tragen wir hier keine Papiermasken?
Weil ungenügend vorhanden sind.
Denkt man logisch nach, dann minimiert das Tragen eines Mundschutzes bei einem potenziell Infizierten doch sicherlich die Möglichkeit der Ansteckung anderer Personen.
Zumindest nützt dieser Mundschutz so viel, wie das empfohlene “in die Armbeuge-Husten”, denn wenn ein potenziell Infizierter mit Mundschutz herumläuft, kann er seine Viren “nicht so weit durch die Gegend spucken”.
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Ja sicher leuchtet ein! Es gibt aber auch dazu unterschiedliche Meinungen, weil wenn diese Schutzmasken getragen werden, die Leite den Abstand nicht mehr wahren! Sie wiegen sich in Sicherheit, aber wenn diese Masken nicht seitlich z. Bspl. nicht korrekt abschließen ist nur ein bedingter Schutz gegeben.
Aber gut, man kann ja geteilter Meinung sein!
Am sichersten fühle ich mich mit mindestens 2m Abstand! 🤗😉
Alles Gute Euch!🍀🍀🍀🍀💚
Liebe Grüße Babsi 🙋
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