Heute, 29. September, ist WeltHERZtag. Hand aufs Herz… Heute schon zehntausend Schritte gelaufen? Paßt auf Euch auf & bleibt gesund!
Dieser Tag geht auf eine Initiative der World Heart Federation (WHF) zurück. Inzwischen haben sich die Herzstiftungen und kardiologischen Fachgesellschaften von mehr als hundert Ländern zusammengeschlossen. Die Deutsche Herzstiftung vertritt die Interessen von Deutschland.
Das vergangene Wochenende war sportsmäßig großartig. Ich war mit meinem Cycling-Coach in den Bergen im Schweizer Jura Vélofahren. Am Samstag und am Sonntag dieselbe anspruchsvolle kupierte Strecke von jeweils 84.5 km »..
Ab Samstag, 27.11.2021 steht die Auffrischimpfungallen Erwachsenen ab 5 Monaten nach der letzten Injektion oder der letzten Covid-19-Infektion zur Verfügung.
Ab dem 15.12.2021 wird der Gesundheitspass ungültig, wenn die Auffrischimpfung nicht innerhalb von 7 Monaten nach der letzten Injektion oder der letzten Infektion verabreicht wurde.
Ab Montag, 29.11.2021 Gültigkeit für PCR- und Antigen-Tests für 24 Stunden zurückliegen, als Nachweis des Gesundheitspasses.
Das Tragen einer Maske ist an geschlossenen öffentlichen Plätzen wieder obligatorisch, auch an solchen, die dem Gesundheitspass unterliegen.
Heute, 29. September, ist WeltHERZtag. Hand aufs Herz… Heute schon zehntausend Schritte gelaufen? Paßt auf Euch auf & bleibt gesund!
Dieser Tag geht auf eine Initiative der World Heart Federation (WHF) zurück. Inzwischen haben sich die Herzstiftungen und kardiologischen Fachgesellschaften von mehr als hundert Ländern zusammengeschlossen. Die Deutsche Herzstiftung vertritt die Interessen von Deutschland.
In seiner gestrigen Fernsehansprache vom 12. Juli 2021 verkündete Frankreichs Präsident Emmanuel Macron u.a., dass eine Impfpflicht für das Pflege- und Gesundheitspersonal geplant sei. Bis Mitte September habe man Zeit, sich impfen zu lassen. Wer dieser Impfpflicht nicht nachkomme und sich weigere, könne dann nicht mehr arbeiten und werde nicht mehr bezahlt. Um die nachlassende Impfkampagne wieder anzukurbeln, sollen PCR-Tests ab dem Herbst wieder kostenpflichtig werden. Weitere Details in der Originalrede von Macron auf dem YouTube VideoClip.
Seit genau diesem Datum begann ich regelmäßig ScreenShots der Fallzahlen zu erstellen. Wichtig für mich ist, dass ich die Entwicklung der Zahlen aus der Retrospektive nochmals betrachten kann. Die Referenzzahl ist China mit 81’782 Fällen. Start der ScreenShots ist 26. Februar, bzw. Donnerstag, 27. Februar 2020. Gerade beim Betrachten der Zahlen staune ich, wie gering die Zahlen zu Beginn waren bzw. wie extrem sie sich bis heute entwickelt haben.
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Vor einem Jahr gab es in der Schweiz einen einzigen Fall, in Österreich zwei Fälle. Frankreich hatte 18 positive Fälle und in Deutschland waren 27 Menschen mit dem Virus infiziert – nur in Italien lag die Zahl bereits bei 453 Infektionen. Die Zahlen der USA haben allerdings erst später für Furore gesorgt. Mitte des Jahres sahen die Zahlen bereits ganz anders aus. In meinem Blogpost vom 30. Juni 2020 kann man rückblickend via der ScreenShots und der Aufzeichnungen die Entwicklung der einzelnen Länder beobachten. Damals gab es weltweit mehr als 10 Mio bestätigte Fälle. Und heute? Continue reading →
Inzwischen ist mehr als ein Jahr vergangen, seit die Lungenkrankheit zum ersten Mal auftrat und ziemlich genau vor einem Jahr, am 11. Februar 2020 bekam die Krankheit den Namen «COrona VIrus Disease», kurz COVID-19. Zwischenzeitlich mussten Millionen von Menschen aufgrund dieser Seuche ihr Leben lassen und nun ist es auch unbestritten, dass die Sterbefallzahlen aufgrund von COVID-19 überdurchschnittlich waren. Doch wann genau spricht man von einer Übersterblichkeit, wie ist dieser Begriff definiert? Die sog. Exzess-Mortalität (englisch Excess deaths) bezeichnet in der Demografie eine erhöhte Sterberate (Mortalität) im Vergleich zu empirischen Daten oder anders gewonnenen Erwartungswerten. Vereinfacht ausgedrückt kann man grafisch die “normalen” Erwartungswerte als horizontale Basislinie darstellen. Alle Ausnahmen dieser langjährigen Durchschnittswerte zeigen sich durch Ausschläge nach oben oder unten. Diese Abweichungen sind bspw. hervorgerufen durch Hitze-, Grippewellen oder eben die Wellen der COVID-19-Pandemie.
Oekonomische Ansätze zur Erhöhung der Impfbereitschaft | Nur eine Immunisierung der Bevölkerung kann schlussendlich das Problem mit COVID-19 so lösen, dass wieder eine gewisse Normalität in unser Leben zurückkommt. Doch die segenbringende Impfung nützt nichts, wenn sich nicht mindestens zwei Drittel der Bevölkerung impfen lassen. Eine Impfpflicht ist in den meisten Ländern nicht angedacht; doch wie könnte man vorgehen, ohne die bereits bestehende öffentliche Diskussion noch weiter anzuheizen? Dass Zwang nicht die beste Lösung ist, findet auch Ulf Schiller, Professor für Rechnungslegung an der Universität Basel. In seinem Blogpost zieht er den späteren Nobelpreisträger Ronald Coase zu Rate, der das ökonomische Denken über den Umgang mit externen Effekten prägte und schlägt eine Marktlösung mit der Grundidee einer Auktion vor. Geht man davon aus, dass keine Impfpflicht besteht, müsste der Staat via einer Auktion den Menschen einen Bonus in Aussicht stellen, um genügend Freiwillige zu finden, die sich durch die Zahlung der Prämie impfen ließen. Genau dies ist in den USA bereits geschehen, das Houston Methodist Hospital bietet seinen 26’000 Angestellten einen Bonus von je 500 Dollar an, wenn sie sich impfen lassen. Würde man diese Denkweise auf die Schweiz übertragen, so der Autor, dann läge man mit «… […] mit 500 Franken Bonus möglicherweise auch in der Schweiz nicht vollkommen daneben. Um 2/3 der Bevölkerung zu erreichen, bräuchte man 2.87 Milliarden Schweizer Franken. Das ist lächerlich wenig gegen die bisherigen Kosten der Pandemie.» | more »..
Am Mittwoch, 13.01.2021 reagierte der Schweizer Bundesrat mitverschärften Maßnahmen, die in Richtung Lockdown gehen; wörtlich auf www.bag.admin.ch «Neu gilt ab Montag, 18. Januar eine Home-Office-Pflicht, Läden für Güter des nicht-täglichen Bedarfs werden geschlossen, private Veranstaltungen und Menschenansammlungen werden weiter eingeschränkt und der Schutz von besonders gefährdeten Personen am Arbeitsplatz wird verstärkt.» Damit bleiben auch Restaurants, Kulturbetriebe, Sportanlagen und Freizeit-Einrichtungen bis Ende Februar geschlossen, offen bleiben hingegen die obligatorischen Schulen. Grund der verschärften Maßnahmen ist gemäß BAG die äußerst angespannte epidemiologische Lage, denn die Zahl der Ansteckungen, Hospitalisationen und Todesfälle sowie die Belastung des Gesundheitspersonals ist nach wie vor sehr hoch. Zudem droht ein erneuter Anstieg der Fallzahlen, denn die Schweiz ist mit zwei neuen, hoch ansteckenden Virusvarianten konfrontiert, deren Übertragbarkeit nach ersten Einschätzungen um 50 bis 70 Prozent höher ist und diese erhöhen das Risiko eines weiteren, schwierig zu kontrollierenden Anstiegs der Fallzahlen.
Unglaublich, im Westen Frankreichs, in der Bretagne wurde eine geheime Rave-Party mit 2’500 Teilnehmern von Silvester bis zum heutigen Samstag veranstaltet. Drei Tage lang wurde in einer leerstehenden Lagerhalle in Lieuron bekifft abgefeiert und die Behörden schauten zu.(?) Gemäß Medien gab es kein Einschreiten der Gendarmerie. Anscheinend wollte diese die Party am Donnerstagabend beenden, wurde jedoch gewaltsam angegriffen – und vertrieben.(?) Die ersten Feiernden verließen die Party nach Angaben der Präfektur gegen 05.30 Uhr am Samstagmorgen – und erst am heutigen Samstag sei die Veranstaltung “aufgelöst” worden. Aufgelöst? Warum in aller Welt hat man die Raver nicht zugesperrt? Diese Raver, die gegen die COVID-19-Auflagen verstoßen haben, werden doch alles daran setzen, dass sie in KEINE Quarantäne gehen. Weswegen hat man sie laufen lassen? Geldbußen schützen all diejenigen, die zuhause Silvester verbracht haben nicht vor dem Virus und der Veranstalter lacht sich ins Fäustchen. Wir Normalos sind alle blöd.(?) Dies zeugt von Ohnmacht der französischen Behörden und des Innenministeriums, tragisch!